Nach dem letzten Einsatztag ist es Zeit Adios zu sagen. Während Fäbu noch etwas länger in Ecuador bleibt, fliegt der Rest des Teams zurück in die noch heissere Schweiz. Isch guet gsi!
So sieht Schulsport in Ecuador aus!
Mit einem kleinen Gedicht wird dieser Blog abgeschlossen und wir verabschieden uns bis zum nächsten Projekt!
Ganz herzlich bedanken wir uns bei allen, die in irgendwelcher Art und Weise mitgeholfen haben diese wunderbare Arbeit im Land am Äquator erfolgreich abzuschliessen.
Auch als Schiedsrichter machen die einheimischen Instruktoren mittlerweile eine ganz passable Figur.
Oh in Ecuador, in Ecuador,
jede Tag nehmer eus ganz vil vor!
Öb ufem Feld oder näbätdra,
alli helfed mit und stönd ihren Maa. (Disculpe Noëmi :-)
Die trimuphierenden Sieger des Schülerturniers
Vor drü Wuche gstartet in Cono-coto,
däbi isch mer das vil chürzer vorcho.
Bide Gabi und bim Urs isch es superschön gsi,
drum gaht de Fäbu gad namal det verbi!
Graduacion gefällig?
De Unihockeyvirus verbreite isch eusi Mission.
Mit luuter Stimm schreyemer Floorball, ganz ohni Megafon!
Egal öb in Quito, Esmeraldas oder Guayaquil,
d'lüt händ freud und lerned vill!
So sieht Vorfreude aufs Unihockeyspielen aus!
Die letschte Täg gnüsse, wellmer nöd andersch chönd,
Eus isch es wichtig, Ecuador z'ehre, bevor mers verlönd!
Drum sägemer danke, gracias und adios,
wemmer zrug chömed, isch unihockeytechnisch hoffentli na vilmeh los!
Und auch hier ist ein weiteres Unihockeyprojekt geboren!
Unsere alten schönen Natidress werden wohl bald mit Stolz in Ecuador getragen werden!
PS: Es ist uns wichtig mitzuteilen, dass niemand der Schweizer etwas mit dem mysteriösen Verschwinden von Isras Boxershorts zu tun haben. En serio! Und meinen präparierten Whiteboardstiften wünsche ich weiterhin einen tollen Aufenthalt in Ecuador. :-)